Thema | Kompetenzen | Methoden | fachspezifische Kriterien | fächerverbindende Themen |
Gebauter Raum | Produktion:
Die Schülerinnen und Schüler – entwickeln und bearbeiten eine Konzeption für eine architekturbezogene Aufgabe – erweitern zeichnerische Kenntnisse um architekturbezogene Darstellungsverfahren – setzen Arbeitsmodelle im Gestaltungsprozess ein
Rezeption: Die Schülerinnen und Schüler – beurteilen anhand der erworbenen Kompetenzen eigene Modelle und reale Architekturen im Hinblick auf Gestaltungsprinzipien und ggf. die Entwurfsidee – erschließen formen ästhetischer Gestaltung im Bereich Architektur
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Produktion (S. 26/27):
Die Schülerinnen und Schüler – entwickeln Bildideen, planen und optimieren Gestaltungslösungen – verfügen über unterschiedliche künstlerische Strategien und setzen diese bei d. Lösungsfindung um – erläutern / reflektieren Bildfindungsprozesse – planen Arbeitsprozesse und bestimmen Zielvorstellungen – finden für gegebene Problemstellungen Lösungen – entwickeln Studien und Entwürfe – erläutern die Intention, den Bildfindungsprozess, begründen Entscheidungen, bewerten das Ergebnis – vergleichen / bewerten Bilder – entwickeln Ausstellungsmöglichkeiten für ihre Präsentationen
Rezeption (S. 28/29): Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert, anschaulich und strukturiert Bilder – gewichten/bündeln Bildelemente – erläutern bildwirksame Strukturen – benennen/erklären formale und inhaltliche Mittel der Bildsprache – vergleichen differenziert Bilder – erläutern in einer gegliederten formsprachlichen Analyse nach- weisend bildwirksame Strukturen – setzen Fachsprache angemessen ein – gewichten/verknüpfen Deutungsansätze, denken in Alternativen – beziehen begründet Stellung
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Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in Ausdrucksformen und Funktionen der Architektur |
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Darstellung
des Menschen |
Produktion: Die Schülerinnen und Schüler – planen und gestalten durch reflektierte bildsprachliche Entscheidungen ein Bild zum Thema Menschendarstellung – entwickeln über Skizzen, Studien und andere Impulse eine Lösung und verdichten bzw. optimieren diese – fertigen Studien zur Gestalt des Menschen an – planen und organisieren eine gestalterische Lösung
Rezeption: Die Schülerinnen und Schüler – erläutern unterschiedliche Funktionen des Porträts – analysieren, interpretieren und vergleichen exemplarische Bilder zum Thema aus der historischen und zeitgenössischen Kunst
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Produktion (S. 26/27): Die Schülerinnen und Schüler – entwickeln Bildideen, planen und optimieren Gestaltungslösungen – verfügen über unterschiedliche künstlerische Strategien und setzen diese bei der Lösungsfindung um – erläutern / reflektieren Bildfindungsprozesse – planen Arbeitsprozesse und bestimmen Zielvorstellungen – finden für gegebene Problemstellungen Lösungen – entwickeln Studien und Entwürfe – erläutern die Intention, den Bildfindungsprozess, begründen Entscheidungen, bewerten das Ergebnis – vergleichen / bewerten Bilder – entwickeln Ausstellungsmöglichkeiten für ihre Präsentationen
Rezeption (S. 28/29) : Die Schülerinnen und Schüler – beschreiben differenziert, anschaulich und strukturiert Bilder – gewichten / bündeln Bildelemente – erläutern bildwirksame Strukturen – benennen/erklären formale und inhaltliche Mittel der Bildsprache – vergleichen differenziert Bilder – erläutern in einer gegliederten formsprachlichen Analyse nach- weisend bildwirksame Strukturen – setzen Fachsprache angemessen ein – erschließen selbstständig Bilder – interpretieren unter werkimmanenten und werktanszendenten Aspekten – gewichten/verknüpfen Deutungsansätze, denken in Alternativen – beziehen begründet Stellung
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Die Schülerinnen und Schüler haben
Einblicke in kunsthistorische Kontexte des Porträts |
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Film
Storyboard
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Produktion: Die Schülerinnen und Schüler – realisieren filmische Projekte unter Verwendung filmsprachlicher Mittel – erstellen ein Storyboard
Rezeption: Die Schülerinnen und Schüler – erkennen und benennen filmsprachliche Mittel und deren Wirkungen in fremden und eigenen Filmen – analysieren Filmsequenzen und leiten Wirkungen ab – reflektieren und präsentieren die Ergebnisse
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Produktion (S. 26/27) s. o.
Rezeption: (S. 28/29) s. o.
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Die Schülerinnen und Schüler haben Einblicke in Beispiele/Klassiker des Films und aktuelle Produktionen |
In Jahrgang 10 werden zwei jeweils zweistündige Arbeiten geschrieben.
Bei kombinierten Arbeiten wird der Schwerpunktteil mit 70% gewertet.
Die Gewichtung innerhalb der Gesamtnote beträgt 30 Prozent.
Die Seitenzahlen innerhalb der Tabelle beziehen sich auf das Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge 5 bis 10), herausgegeben 2012 vom Niedersächsischen Kultusministerium (http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kc_kunst_gym_i.pdf)