Am traditionellen Termin, dem ersten Freitagnachmittag im März, fand der Tag der offenen Tür nach dreijähriger Corona-Pause wieder vor Ort statt. Fächer, Arbeitsgemeinschaften und Profile der Schule stellten sich über das ganze Gebäude verteilt vor. Für die zahlreichen Besucher*innen gab es jede Menge Mitmachangebote – zum Beispiel Experimente in den Naturwissenschaften und Erdkunde, Schminken beim Fach Darstellendes Spiel, historisch gewandete Figuren (Latein und Geschichte), Quizze in Religion, Politik, Geschichte und bei der Bienen-AG, ein Instrumentenkarussell zum Ausprobieren der schuleigenen Musikinstrumente und ein Mitmach-Singen, Schachspiele bei der Schach-AG und eine Rallye durch die Schule sowie das Haubauprojekt der 5. Klassen mit einer Ausstellung. Natürlich sorgte die Schulgemeinschaft auch für viele sportliche Highlights: das Ausprobieren der neuen Kletterwand, eine Bewegungslandschaft für die Jüngeren und ein Volleyballturnier zwischen Lehrer*innen, (ehemaligen) Schüler*innen und Eltern! Auch Essen und Getränke waren im Angebot – landestypisch bei den Fremdsprachen, abikassenfüllend beim 13. Jahrgang und spendenkassenfüllend beim Freundeskreis des Gymnasiums.
Um 16.30 Uhr stellte Frau Bielefeld die pädagogische Ausrichtung und die Angebote der Schule in einem Vortrag für die Eltern der künftigen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler vor. Ihre Kinder konnten in der gleichen Zeit die großangelegte Bewegungslandschaft zum Austoben in der Sporthalle nutzen. Dort gab es die Möglichkeit zum Klettern und Toben. Außerdem fand ein großes Volleyballturnier mit Mixed-Mannschaften statt. Ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzten den Nachmittag zum Wiedersehen mit ihrer alten Schule ebenso wie ehemalige Lehrkräfte. Auch die aktuellen Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrerinnen und Lehrer, die zum Teil mit ihren Familien gekommen waren, hatten beim Bummel durch die Fächervorstellungen ihren Spaß.
Text: I. Perret
Fotos: I. Perret, L. Perret, K. Weissleder