
Der Pandemie zu trotzen und eine schöne Einschulung zu verwirklichen – das gelang allen Beteiligten am ersten Schultag nach den Sommerferien, um die neuen Fünftklässler willkommen zu heißen.
Der Pandemie zu trotzen und eine schöne Einschulung zu verwirklichen – das gelang allen Beteiligten am ersten Schultag nach den Sommerferien, um die neuen Fünftklässler willkommen zu heißen.
Ein besonders aufregendes und teils aufreibendes Schuljahr fand in der dritten Stunde mit der Zeugnisausgabe an die blauen Gruppen ein Ende, aber das Kollegium des Gymnasiums hatte noch zwei wichtige Aufträge:
Viele, viele Umzugskisten packten die Physik-, Bio- und Chemielehrerinnen und -lehrer am Freitag, den 10.07.2020, denn der Umzug der naturwissenschaftlichen Sammlung ins neue Schulgebäude steht in den Sommerferien an. Die Vorfreude auf die modernen Unterrichts- und Sammlungsräume ist groß.
Fotos: K. Weissleder
Text: I. Perret
Corona – Eine Thema, das unsere Schüler*innen sehr bewegt hat und auch weiterhin beschäftigt.
Obwohl die Schulgarten-AG immer noch nicht stattfinden darf, hat sich einiges im Garten getan: Im Rahmen unserer Kooperation haben Herr Döring und Frau Dierich zusammen mit Klaus und Anne von der Gemüse-Ackerdemie unseren Schulgarten bepflanzt.
Das Jahrbuch 2019/2020 ist da – trotz Coronazeit genauso interessant und schön wie sonst auch.
Im Frühjahr 2020 war die Vorfreude auf die neue Ackersaison riesig. Der Acker wurde noch einmal umgegraben, das im hinteren Bereich wieder durchkommende Schilf wurde sofort abgeschnitten (über die Jahre werden wir es hoffentlich ganz ausrotten) und die Gartengeräte wurden gesäubert und vorbereitet. Auch wurde ein Bepflanzungsplan von der „Ackerdemie“ erstellt, einem Verein, der uns beim Schulgarten unterstützt. Dieser hilft uns bei der Pflanzung vor Ort und bringt die schon vorgezogenen Jungpflanzen mit. In diesem Jahr sollten wir nicht nur die vier Hochbeete beackern können wie 2019, sondern eine vielfach so große Fläche. Aufgrund der Corona-Situation musste die erste Pflanzung allerdings leider ausfallen.
In Zeiten des Homeschoolings haben sich die Schüler*innen des Deutsch-LKs von Frau Holzgreve aus dem 12. Jahrgang intensiv mit dem Thema „Menschenbilder im 21. Jahrhundert“ beschäftigt. Wandel und Werte, die Zukunft und neues Denken, Zuversicht oder Angst – alles typisch europäisch? Und ist der Mensch noch zu retten? Wie geht er mit einer Krise um und was geschieht mit seinem Bewusstsein? All dies sind Gedanken, mit welchen sich in den verschiedenen Werken tiefgründig und auf künstlerischer Art auseinandergesetzt wurde. Dabei sei eines gesagt: es besteht noch Hoffnung!
Text: S. Grautoff
Zur digitalen Ausstellung: Alle Texte zum Menschenbild (23 MB, das Laden dauert etwas)
„Wie bei Pflanzen der Winter überstanden ist,
so kann bei uns auch bald das Virus überstanden sein.
Und Blüten von Blumen wachsen wieder und gehen wieder auf.
Bei uns kann es wieder neue Hoffnung geben.“
So, wie es Ben ausdrückt, soll uns allen der Frühling in dieser denkwürdigen und herausfordernden Zeit helfen. Für weitere positive Denkanstöße empfehlen wir die Lektüre frischer Frühlingswerke aus dem 6. Jahrgang 😊
Frühlingsgedichte des Religionskurses Jg. 6
Text: Ben, Frau Stüker
Foto: Hr. Weymann
… unter diesem Titel haben sich Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 7 bei Frau Dirscherl im Online-Unterricht Gedanken über ihre Situation daheim gemacht:
Me in quarantine (Florine)
The school is closed
The sun is shining
And I think in my mind
What a crazy time
The toilet paper is sold out
The homework is in the cloud
My sister is killing my nerves
That’s what nobody prefers
Let’s stay all together
And enjoy the beautiful weather
Please stay at home
And for not being alone
Make a chat on your phone
Stay healthy!
Weitere Beispiele befinden sich unter folgendem link:
Gedichte-Me-in-quarantine-Auswahl