Mit reichlich Vorfreude im Gepäck machten wir uns am Montagmorgen mit dem Bus auf den Weg nach Lüneburg. Von den Besonderheiten dieser Hansestadt konnten wir direkt am ersten Tag bei einer Rallye durch die historische Altstadt einen Eindruck gewinnen. Doch zunächst galt es die erste richtige Herausforderung zu meistern: die Einteilung und den Bezug der Zimmer in der Jugendherberge.
Am nächsten Tag ging es dann sportlich weiter. Nach kurzen Aufwärmübungen wurden in Gruppen verschiedenste Flöße gebaut und viele konnten es kaum erwarten, die selbstgebauten Flöße, die noch dazu alle einen individuellen Namen bekommen haben, auf ihre Seetauglichkeit zu testen. Kurzerhand ließ man also Titanic & Co. ins Wasser gleiten und es wurde wirklich nichts unversucht gelassen, um zu überprüfen, ob das Material und die Knoten den Fluten standhalten können. Dabei wurde zwangsläufig auch die ein oder andere Bekanntschaft mit dem Wasser der Ilmenau gemacht.